Sie ist die eine, die alles kann, die alles kann,… oh, die alles kann…
So begann auch mein Erfahrungsbericht zur GARMIN Descent MK2i. Nun stellt sich die berechtigte Frage, was kann die GARMIN Descent MK3i mehr als ihre Vorgängerin, die ja eh schon alles kann? Oder konnte sie doch noch nicht alles? Schwer vorstellbar, wie die MK2i noch besser werden sollte. Das aus Tauchersicht wohl spannendste neue Feature der Descent MK3i ist die Option, unter Wasser Nachrichten zu versenden. Darüber hinaus hat GARMIN sein Topmodell der Descent Serie noch weiter aufgerüstet.
Wie du es von mir kennst, habe ich auch die MK3i ein ganzes Jahr lang intensiv genutzt und aus reiner Anwendersicht auf Herz und Nieren geprüft. Gerne teile ich mit dir meine ganz persönlichen Erfahrungen aus 12 Monaten mit der neuen „eierlegenden Wollmilchsau“ unter den Tauchcomputern… ups sorry, ich meine unter den Smart Watches!
Inhalt
GARMIN Descent MK3i - Ein Tauchcomputer, der auch im Alltag glänzt!
Wie ihre Vorgängerin ist auch die GARMIN Descent MK3i ein absolutes Multitalent. Sie verfügt über 100% der Funktionen, die auch die MK2i hatte. Daher werde ich hier einen Hauptfokus auf die Unterschiede und neuen Highlights legen. Schon mal vorweggenommen:
„Die GARMIN Descent MK3i ist nicht nur ein ausgezeichneter Tauchcomputer, sondern als Smartwatch auch in der Rolls Royce Liga.“
Egal ob mit Musik, Gesundheitsdaten, Navigation, Pay-Funktion, Coaching oder als Begleiter bei allen erdenklichen Sportarten, die Descent MK3i glänzt auch im Alltag und macht mir jeden Tag aufs neue Freude. Um mich nicht zu wiederholen, lies gern meinen Beitrag zur MK2i.
Aber was unterschiedet die MK3i nun von der MK2i?
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Der erste Eindruck zählt - elegant und hochwertig!
Elegantes Formel 1 Chassi
Wie heisst es so schön? Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Beim Design der MK3i hat GARMIN nochmal eine Schüppe draufgepackt. Die Descent MK3 Serie kommt nach meinem Geschmack ein wenig eleganter daher als ihre Vorgängerin. Wie zuvor sind drei Modelle im Sortiment:
Die Modelle unterscheiden sich im Wesentlich in der Größe, wobei die kleinere Variante mit 43mm wohl eher Taucherinnen mit etwas grazileren Handgelenken fokussiert. Das etwas günstigere Edelstahlmodell gefällt mir persönlich vom Design her sehr gut und birgt weniger Gefahr von sichtbaren Macken, als dies bei der schwarzen Variante der Fall ist. Mein täglicher Begleiter ist die schwarze Descent MK3i mit 51mm.
Wie bei der Vorgängerin verfügt die MK3i über ein robustes „Formel 1“ Chassi, dessen Lünette aus hochwertigem Titan gefertigt ist. Der wesentliche Unterschied besteht in der Größe. Im Durchmesser ist die Uhr 1mm kleiner aber vor allem ist sie um 1,4mm dünner geworden. Daher macht sie auf mich einen etwas filigraneren Eindruck.
Darüber hinaus werden die hochsensiblen Sensoren neu durch eine kleine bläuliche Abdeckung an der Seite besser geschützt und die Descent MK3i hat lecksichere induktive Tasten spendiert bekommen.

Fantastisches Amoled Touchscreen Display
Unbestritten die herausragendste Errungenschaft der nächsten Descent Generation ist das neue Touchscreen AMOLED Display. Es zeichnet sich durch eine kontrastreiche Darstellung sowie satte und kräftige Farben aus. Einen Vergleich zur MK2i findest du weiter unten bei Taucheigenschaften.
Die Bedienerfreundlichkeit ist durch den neuen Touchscreen nochmals deutlich verbessert worden. Mittels einfachem Wischen nach oben oder untern, gelangst du auf die übersichtliche Liste mit allen für dich wesentlichen Funktionen, z.B. Taucherlogbuch, Tauchbereitschaft, Wetter, Herzfrequenz… usw. Diese Liste kannst du individuell nach deinen Bedürfnissen konfigurieren.

Der um 1mm verringerte Durchmesser der Uhr ist übrigens nicht zu Lasten der Display-Größe gegangen. Dieses weist nach wie vor 35.56mm (1.4 Zoll) auf, allerdings mit einer deutlich höheren Auflösung.
Wie bisher gibt es eine Vielzahl an Display-Designs. Mir persönlich sind viele von denen etwas zu verspielt. Gleichwohl habe ich ein schlichtes Design für mich entdeckt. Je nach Design lassen sich individuelle Felder konfigurieren. Mein Display zeigt mir z.B. die Anzahl der Schritte, die Herzfrequenz und die aktuellen Höhenmeter an.
Silikon Quickfit Armband
Das Quickfit Armband ist nichts Neues. Der Armbandwechsel geht wirklich super einfach und schnell, per Klicksystem. Natürlich liegt auch der MK3i wieder ein verlängertes Armband bei, welches du bequem über einem Trocken- oder Neoprentauchanzug tragen kannst.
Allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, dass ein Rolls Roys ein anderes Armband verdient hätte. Für den Sport und fürs Tauchen ist das beigefügte Silikon Quickfit Band super. Für jeden Tag hingegen wirkt es im Vergleich zur Uhr eher billig. Zudem zeigt es auch verhältnismäßig schnell Abnutzungsspuren.

Quickfit Armbänder von stylisch bis edel
Als Zubehör gibt es eine Vielzahl von Armbändern, welche den Look der GARMIN Descent MK3i definitiv aufwerten. Allerdings bin ich noch immer der Meinung, dass diese völlig überteuert sind. Die farbigen Silikon-Armbänder liegen bei 50 EUR, als Tauchset bei 60 EUR. Die hochwertigen Nylon-Armbänder sowie das Lederarmband schlagen bereits mit 150 EUR zu Buche und für das Titan-Armband musst du mit 299 EUR richtig tief in die Tasche greifen.
Ein klein wenig günstiger bekommst du die Quickfit Armbänder bei AMAZON. Hier findest du auch ein breites Sortiment von Drittanbietern zwischen 7 und 27 EUR.

Mein persönlicher Favorit sind die wirklich hochwertigen Nylon-Armbänder. Diese sind etwas steif im Tragekomfort, verleihen der Descent MK3i m.E. aber einen deutlich edleren Gesamteindruck. Zudem sind diese sehr robust und zeigen auch über einen langen Zeitraum getragen kaum Abnutzungserscheinungen. Mittlerweile gibt es auch von Drittanbietern kompatible deutlich preiswertere Nylon-Armbänder für unter nur 21 EUR. Ob diese genauso hochwertig sind, weiß ich nicht.

GARMIN Descent T2 Tank Pod und weiteres Zubehör
Zum Lieferumfang gehört ein Lade-/Datenkabel mit einer robust verarbeiteten Klemme, die mit allen Geräten der GARMIN Descent Serie kompatibel ist. Neu ist der USB-C Anschluss gegenüber dem vorherigen USB-A Anschluss.
Die GARMIN MK3i verfügt in Verbindung mit dem Descent T2 Tank Pod über eine Luftintegration und neu auch über die Möglichkeit, unter Wasser Nachrichten zu versenden – dazu später mehr. Im Lieferumfang des Tank Pods befinden sich zwei kleine aber wesentliche Teile, eine Luftspule und ein Durchflussbegrenzer.

Abhängig von der Verbindung des Transmitters mit dem Hochdruck-Ausgang der 1. Stufe deines Tauchautomaten, musst du entweder die Luftspule (rechts) oder den Durchflussbegrenzer (links) verwenden.
Wenn du deinen T2 Tank Pod direkt in den Hochdruck-Ausgang der ersten Stufe schraubst, ist der Durchflussbegrenzer zu verwenden. Dieser ist beim neuen Tank Pod vorinstalliert.
Verbindest du deinen Transmitter über einen Mini-Hochdruckschlauch mit der 1. Stufe, so musst du den Durchflussbegrenzer entfernen und durch die Luftspule ersetzen. Hier findest du ein Installationsvideo für den Garmin T1 Tank Pod, welches ebenso für den T2 gilt.



Meine Empfehlung ist es, den GARMIN Descent T2 Tank Pod mittels eines Mini-Hochdruckschlauches (15 cm) zu verbinden. Dies aus dreierlei Gründen:
- Ausfahrten mit dem Zodiac
Tauchflaschen werden häufig an der ersten Stufe gegriffen und zurück ins Zodica gezogen. Hier besteht die Gefahr, dass der Tank Pod als Griff verwendet wird, was dauerhaft zu Schäden führen könnte. - Bauart deiner ersten Stufe
Einige erste Stufen (z.B. mein Tecline Automat) erlauben bauartbedingt das direkte Einschrauben in den HD-Anschluss nicht. In dem Fall ist nur eine Montage mittels Mini-HD-Schlauch möglich. - Sonar Piepen
Der Sender befindet sich nicht direkt am Ohr womit das leichte Piepen des Sonars weniger störend ist.

Deine GARMIN Descent MK3i einrichten - So einfach geht's!
Aller Anfang ist schwer? Nö...
Die erstmalige Einrichtung der GARMIN Descent MK3i erfolgt komplett über das Display geführt und kann so sehr einfach Schritt für Schritt abgearbeitet werden. Ich habe die einzelnen Schritte während meiner Ersteinrichtung für dich in Fotos festgehalten. Zunächst solltest du die Uhr komplett aufladen und auch dein Handy parat haben.
Über die Lichttaste (2) (oben links) schaltest du deine Uhr ein und startest so auch den Einrichtungsvorgang. Los geht’s…
Zuerst wählst du mittels Up & Down deine Sprache und bestätigst diese mit der Start-Taste (5).

Garmin Connect und Dive App
Falls die Descent MK3i deine erste GARMIN Tauchuhr ist, solltest du zunächst die GARMIN Dive App auf deinem Mobiltelefon installieren und dich in einem Garmin Connect Account registrieren. Alternativ kannst du dies auch erledigen, sobald du während des Einrichtungsprozesses dazu aufgefordert wirst. Ich habe bereits einen Account und die Dive App, weshalb sich dieser Schritt für mich erübrigt.

Schau dir auch meinen Beitrag über die
Garmin Dive App, dem digitalen Logbook, an.

Bestätige das Koppeln der Uhr mit dem Handy!

Lies den angezeigten QR-Code mit dem Handy ein.

Auf dem Handy wird automatisch angezeigt, dass die MK3i verbunden wird.

Nach einer kurzen Zeit wird auf beiden Geräten ein Code angezeigt, den du mit „Koppeln“ bestätigst.

Die Installationsroutine erkennt in meinem Fall, dass ich bereits eine Descent Uhr habe und fragt ob die MK3i meine primäre Smartwacht werden soll. „Ja“

Die Einstellungen der MK2i – z.B. meine Schlafzeiten – werden automatisch synchronisiert.

Fast Fertig – auf der Weltkarte wählst du nun noch deine Zeitzone und bestätigst diese mit der Start-Taste (5)

Es wird die betreffende Stadt – bei mir Zürich – angezeigt, welche du ebenfalls bestätigst.

Last, but not least musst du noch den Warnhinweis lesen und bestätigen.
FERTIG – Viel Spass mit der MK3i
Bei Youtube findest du ein detailliertes Video-Tutorial vom gesamten Einrichtungsvorgang – allerdings nur auf Englisch.
Kaffeekasse:
Bloggen kostet Zeit und Geld. Du möchtest meine Arbeit wertschätzen? Ich freue mich über etwas Trinkgeld in meine virtuelle Kaffeekasse bei
Inbetriebnahme des Descent T2 Tankpod
Damit du den Luftinhalt einer Tauchflasche beim Tauchgang ablesen kannst, muss dein Tauchcomputer nun noch mit dem Sender, also dem Descent T2 Tank Pod verbunden werden.


Drücke den Menüknopf (3) etwas länger, um zu Taucheinstellungen zu gelangen und bestätige diese mit Start (5).

Wähle mit den Up (3) & Down (4) Tasten Tauchernetzwerk und Luftintegration und bestätige erneut mit Start (5)

Gehe mit Start (5) ins Untermenü Sender

Stelle sicher, dass dein Tank Pod an einem Automaten montiert und dieser an einer Tauchflasche befestigt ist. Durch Aufdrehen der Tauchflasche aktivierst du den Sender.

Je nachdem, ob es sich um deinen Sender oder den eines Tauchbuddys handelt, wählst du den Menüpunkt Eigene Flasche hinzufügen oder Andere Taucher hinzufügen.

Der Sendersuchlauf beginnt und die GARMIN MK3i zeigt dir an, dass sie nach Sendern sucht.


Handelt es sich um den richtigen Tank Pod, so bestätigst du Sender hinzufügen mit der Start-Taste (5).

Kurz darauf wird der neu gekoppelte Sender mit der entsprechenden Nr. in der Senderliste aufgeführt.
- App öffnen und unten rechts auf die drei Punkte „Mehr“ drücken
- Aus der Liste Garmin Geräte wählen
- Deine Descent MK3i auswählen
- In das Menü Tauchgangseinstellungen gehen
- Tauchernetzwerk und Luftintegration öffnen
- Den Menüpunkt Sender wählen
Nun wird dir eine Liste aller gekoppelten Sender angezeigt. - Wähle den Sender aus, dessen Bezeichnung du ändern möchtest.
- Hier findest du unter der Option Spitzname die Bezeichnung des Senders, die dir beim Tauchen angezeigt wir. Tippe auf den Spitznahmen, gib die gewünschte Bezeichnung über die Handytastatur ein.
Weitere Sender hinzufügen

Auf die gleiche Art und Weise kannst du nun auch einen zweiten Descent T2 Tank Pod – z.B. den deines Tauchbuddys – mit der GARMIN MK3i verbinden. Insgesamt können bis zu 8 Sender mit der MK3i gekoppelt werden. Bei der Descent MK2i können max. 5 Sender verbunden werden. Was Garmin wirklich gut gemacht hat, ist die Abwärtskompatibilität zur Garmin MK2i bzw. zum Descent T1 Tank Pod. Auch die MK2i kann mit dem T2 kommunizieren ebenso wie die MK3i mit dem T1 – zumindest in Bezug auf den Luftdruck!

Beim Tauchgang hast du so jederzeit auch den Luftverbrauch deines Buddys im Blick. Die Kommunikation funktioniert bis zu einer Distanz von ca. 10 m zu deinem Tauchpartner einwandfrei, sofern sich nichts Hinderliches zwischen euch befindet.
Die Option mehrere Sender integrieren zu können, ist ein Segen, seitdem unsere Tochter taucht. Auch wenn sie selber keine luftintegrierten Tauchcomputer hat, kann ich einfach einen zusätzlichen Descent Tank Pod an ihrem Tauchautomaten montieren. So habe ich ihren Luftverbrauch beim gemeinsamen Tauchgang jederzeit unter Kontrolle. Du kannst sogar die gesamte Familie mit Sendern ausstatten und hast immer alles im Blick. Ich finde das einfach genial! Natürlich ist die Luftintegration für mehrere Taucher auch eine Option für Tauchlehrer, um den Laufhaushalt der Schüler in der Gruppe einfacher im Blick zu haben.
Die neuen Features der GARMIN MK3i für Taucher?
Taucher-zu-Taucher Kommunikation.
66 Stunden Akkulaufzeit im Tauchmodus.
Mehrere Tauchmodi verfügbar.
DiveviewTM Karten inf Farbe, mit Tiefenlinien und Tauchplätzen
Tauchbereitschaft auf Basis deiner aktuellen Fitness
Integrierte LED-Taschenlampe
GARMIN Descent T2 Tankpod - Unterwasser-Kommunikation
Die Ankündigung, dass die GARMIN Descent MK3i i.V.m. dem neuen Descent T2 Tank Pod Taucher-zu-Taucher Kommunikation unter Wasser ermöglicht, hat zugegebenermaßen ein „Wow!“ mit offenem Mund bewirkt. Das ist echt neu und zeigt wieder einmal, die ganze innovative Power von Garmin.
Soweit zur Vorfreude… aber wie sieht es in der Praxis aus?

Falls dir auch der Mund offen stand, jetzt kannst du ihn wieder schließen! Warum?
Die Idee ist nach wie vor großartig, allerdings hält sich der Nutzen für Otto Normalverbraucher in der Praxis sehr in Grenzen. Erstens tauchen du und ich vermutlich überwiegend im Buddy-Team. Zu zweit ist die direkte Kommunikation mit dem Tauchpartner via klassischer Zeichensprache deutlich effizienter. Den einzigen Nutzen, den ich mir zu zweit vorstellen könnte, ist wenn man sich bei schlechter Sicht aus den Augen verloren hat und dem Tauchpartner mitteilt aufzutauchen.
Der zweite nicht unwesentliche Aspekt ist an dieser Stelle der Preis! Beide Taucher benötigen die MK3i sowie einen T2 Tank Pod, d.h. wir landen schnell bei einem Budget von ca. 4.000 EUR. Leider ist der Preis vermutlich auch das Killerkriterium für grössere Gruppen. Einen echten Mehrwert könnte die Unterwasserkommunikation bieten, wenn man z.B. mit der Familie taucht und allen gleichzeitig eine Nachricht zukommen lassen möchte. Aber das würde bei uns den Preis mal vier bedeuten…
Der ultimative Akku-Check - GARMIN Descent MK3i vs. MK2i
Die Akkulaufzeit der MK2i ist unbestritten ein echtes Kaufargument. Verglichen mit anderen Smartwatches muss ich meine viel seltener aufladen. Ein langes Wochenende ohne Ladekabel löst definitiv keine Panik aus. Die neue Descent MK3i ist minimal kleiner als ihre Vorgängerin. Wirkt sich das auf die Kapazität des Akkus aus?
Das Versprechen von GARMIN zur Akkulaufzeit lautet: Bis zu 25 Tage (10 Tage im Always-on Modus)
Das neue Modell ist kleiner, hat ein helleres Display, Touchscreen und ermittelt zusätzliche Fittness-Informationen (z.B. Tauchfitness). Daher erwarte ich eher eine kürzere Akkulaufzeit als bei der Descent MK2i. Andererseits ist davon auszugehen, dass das Akku-Management allenfalls intelligenter geworden ist. Ich möchte es genau wissen und mache den ultimativen Vergleichstest im Alltag.
Ladezeit - Von 0 auf 100 in nur 85 Minuten
Die Zeit zum Aufladen des Akkus ist bei beiden Versionen nahezu gleich. Interessant ist, dass die MK3i gemäss Anzeige etwas schneller geladen wird als die MK2i, die letzten 5% aber deutlich länger dauern. Letztlich ist die Descent MK2i nach 2 Std. 9 Min. bei 100%, während die Descent MK3i erst nach 2 Std. 16 Min. vollständig geladen ist.
Beide Smartwatches verfügen über den bewährten robusten Clip zum Laden des Akkus. Die neue Version hat einen USB-C Anschluss spendiert bekommen, während die alte Variante noch über ein USB-A Anschluss verfügt. Grundsätzlich eine gute Sache. Für mich schade, da ich nun das praktische Netzteil mit zwei USB-A Anschlüssen nur noch mit entsprechendem Adapter verwenden kann.
Apropos Netzteil. Leider befindet sich im Lieferumfang der Descent MK3i kein Netzteil. Bei einer Smartwatch in der Preisklasse darf man dies meines Erachtens erwarten.
Akkulaufzeit im Alltags-Check
Die Descent MK3i verspricht 10 Tage Akkulaufzeit!
Beide Smartwatches sind nun zu 100% geladen. Bei Einrichtung der GARMIN Descent MK3i habe ich die Einstellungen der MK2i übernommen. Ich persönlich mag es nicht, wenn sich das Display ausschaltet und ich dann mit einer schwarzen Uhr am Handgelenk rumlaufe. Klar braucht der Always-on Modus mehr Akku, aber das ist es mir wert. Um wirklich vergleichbare Bedingungen für beide „Konkurrenten“ zu gewährleisten, trage ich in meinem ultimativen Alltags-Check – auch wenn das ziemlich blöd aussieht 😉 – parallel beide Smartwatches… mal sehen, ob mich die MK2i oder die MK3i länger begleitet!


Nach dem Aufladen zeigt die MK2i eine Akkulaufzeit von 16 Tagen an, während die MK3i lediglich 10 Tage anzeigt. Soweit entspricht dies zumindest meiner Erwartung und auch exakt den Angaben des Herstellers.


Geniale 12 Tage Akkulaufzeit!
Summa summarum sind es 12 Tage, die der Akku hält. Meines Erachtens nach ist ein super Wert, insb. da ich in diesem Zeitraum sechs ca. einstündige Laufeinheiten mit energieintensivem GPS-Tracking absolviert habe. Letztlich hat mich die Descent MK2i lediglich 1 1/2 Tage länger begleitet als die Descent MK3i. Klar ist der Akku der MK2i nicht mehr brandneu, doch aufgrund des neuen Displays, der geringeren Grösse und des zusätzlichen Funktionsumfangs bin ich von dem Ergebnis äusserst positiv überrascht.
Auch im Tauchmodus hält die MK3i ihr Versprechen. In 10 Tagen Tauchurlaub, mit 9 Tauchgängen zwischen 60 und 110 Min., plus vier dreißigminütige Laufeinheiten ist lediglich einmal aufladen angesagt. Ich bin mega happy mit der Akku-Leistung!
Tauchmodi - Nichts fehlt!
Nichts Neues bei den Tauchmodi. Es sind nach wie vor alle relevanten Tauchmodi verfügbar, so dass es an nichts fehlt. Cool ist, dass du die Displays in jedem Tauchmodus individuell anpassen kannst. So ist es möglich, Feldinhalte zu ändern oder sogar zusätzliche Seiten mit den von dir gewünschten Tauchinformationen zu ergänzen. So kannst du deinen Tauchcomputer individuell nach deinen Vorlieben konfigurieren.
DiveViewTM Karten auf der Descent MK3i
Echt cool sind die neuen DiveViewTM Karten mit Tiefenlinien. Auf dem neuen AMOLED Display mit der verbesserten Auflösung sehen diese wirklich top aus. Die Tiefenlinien bei küstennahen Tauchspots ermöglichen es dir, den jeweiligen Tauchplatz vorab ein wenig besser einzuschätzen. Teils stellen die Tauchplatzkarten sogar die Gegebenheiten des Geländes auf dem Meeresboden dar.
Allerdings beschränken sich diese detaillieren Tauchplatzkarten auf Tauchplätze im Meer. In Binnengewässern, wie z.B. dem Bodensee, wird lediglich der Tauchspot im See mittels einer Taucherflagge markiert. Tiefenlinien werden derzeit in Seen nicht dargestellt. Allerdings kannst du den Karten andere wichtige Details für deine Tauchgangplanung entnehmen. So ist beispielsweise beim Tauchplatz Bellevue am Thunersee auch die Schifffahrtsroute ersichtlich oder aber die Info, dass es dort auch ein Restaurant gibt. Für das Wohl nach dem Tauchgang muss schließlich auch gesorgt sein 😉


4.000 Tauchplätze weltweit
Es stehen dir unglaubliche 4.000 vorinstallierte Tauchplätze weltweit zur Verfügung. Der nachstehenden Weltkarte (Stand März 2025) kannst du entnehmen, dass die Abdeckung mit registrierten Tauchplätzen in Europa, Nordamerika, und Ägypten (Rotes Meer) am besten ist. Die Tauchplätze werden ständig erweitert und sind automatisch über die kostenlosten Karten-Updates verfügbar.

Infos und Navigation zu deinem Tauchplatz
- Drücke die Taste Start/Stop (5)
- Wähle Tauchgang planen
- Gehe zu Tauchplätze in der Nähe
- Selektiere die gewünschte Kategorie, z.B. Lake (See) oder Wreck (Schiffswrack). Alternativ kannst du unter „Suchbegriff eingeben“ auch nach einem konkreten Tauchplatz suchen.
- Es werden entsprechende Tauchplätze in der Nähe vorgeschlagen. Mir werden hier in der Schweiz, zum Beispiel der Tauchplatz Bellevue am Thunersee oder das bekannte Wrack der Jura im Bodensee angezeigt.
- Im nächsten Schritt kannst du
– Los wählen, um dich zum Tauchplatz navigieren zu lassen
– Karten selektieren, um dir die Karte vom Tauchplatz anzeigen zu lassen
– Überprüfen auswählen, um dir die Koordinaten, die Entfernung und ergänzende Tauchplatzdaten anzeigen zu lassen



Tauchbereitschaft - Ready to dive?
Das Thema Sicherheit hat bei allen Garmin Produkten einen hohen Stellenwert. Eine neue Funktion der GARMIN Descent MK3i ist die Ermittlung deiner Tauchbereitschaft. Auf Basis diverser Faktoren wird ein Wert zwischen 1 und 100 ermittelt. Hier fliessen folgende Fitness-Informationen ein, welche von deiner Uhr fortlaufend aktualisiert werden:
- Sleep Score (der letzten Nacht)
- Erholungszeit
- Body Battery
- Jetlag
- Tauchhistorie
- Schlafprotokoll (der letzten 3 Nächte)
- Trainingszustand
Die Tauchbereitschaft wird dir angezeigt, wenn du auf dem Touchscreen von unten nach oben wischst. Nun kannst du auf die Anzeige tippen, um dann in die Fullscreen-Ansicht zu wechseln. Unten deutet ein Pfeil an, dass du durch Wischen nach oben, durch die Auflistung der einzelnen Faktoren (Bild rechts) scrollen kannst.


Meine heutige Tauchbereitschaft wird als mäßig bewertet. Dies liegt unter anderem daran, dass mein Energielevel (Body Battery) sowie mein Trainingszustand nicht optimal sind. Für mich ist diese Einschätzung nachvollziehbar, da ich gerade zuvor eine längere Distanz mit dem Fahrrad zurückgelegt habe.
Die Dive Readiness ist ein zusätzlicher Indikator für dich, ob ein Tauchgang ratsam ist oder du dir vielleicht lieber eine Tauchpause gönnen solltest. Letztlich liegt die Entscheidung natürlich bei dir, wie fit du dich fürs Tauchen fühlst.
LED-Taschenlampe bringt Licht ins Dunkel!
Eines meiner Lieblingsfeatures ist die neue LED-Taschenlampe. Ich fühle mich ein wenig wie James Bond, der gerade wieder ein supercooles Gadget aus der Werkstatt von Q bekommen hat 😉 Die Taschenlampe ist erstaunlich hell. Kein Vergleich mit den hell leuchtenden Displays, die bei anderen Modellen als Taschenlampenfunkton verkauft werden. Die Taschenlampe hat vier Helligkeitsstufen und kann sogar auf Rotlicht umgestellt werden. In der Standardkonfiguration kannst du die Taschenlampe durch doppeltes Drücken des Lichtknopfes (2) ein- und ausschalten. Die Helligkeitsstufe bzw. das Rotlicht, kannst du dann über den Touchscreen wählen.
Zusätzlich kann die Taschenlampe auch in Notfallsituationen beim Tauchgang hilfreich sein. Wenn du 2 Sek. den Lichtknopf drückst, beginnt die LED-Lampe im Notfallmuster zu blinken.




LED-Notfallsignal beim Tauchen
200 m wasserdicht
Neu hält das Gehäuse der Descent MK3i einem Druck von 20 ATM stand, womit es bis zu 200 m wasserdicht ist. Für technische Taucher eröffnet dieses die Option, in noch spektakulärere Tiefen abzutauchen. Für uns Sporttaucher sind auch die 100 m Wasserdichtigkeit der MK2i völlig ausreichend.
Gezeitendaten
Für Tauchgebiete, die starken Gezeiten ausgesetzt sind – z.B. die Nordsee – liefert die GARMIN Descent MK3i die wichtigsten Gezeiteninformationen. Neben der aktuellen Gezeitenhöhe werden dir die Zeiten, an denen das nächste Hoch- bzw. Niedrigwasser eintritt, angezeigt. Der Verlauf der Gezeiten wird zusätzlich in einer übersichtlichen Grafik visualisiert.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Gezeitenalarm bis zur nächsten Flut bzw. Ebbe einzurichten, der jeweils rechtzeitig vor deren Eintritt ausgegeben wird.

Luminanz-Modus (grün) bei dunkler Umgebung
Die MK3i verfügt neu über einen Umgebungslichtsensor, welcher bei schwachem Licht für ein grünliches Leuchten auf dem Display sorgt, welches die Lesbarkeit verbessert. Dies ist insb. bei Tauchgängen in der Dämmerung von Vorteil.
Display-Wechsel beim Tauchen
Nicht neu, aber nach wie vor ein super Feature ist die Möglichkeit, die Tauchanzeige durch zweimaliges Tippen auf das Display zu wechseln. Dies ist besonders hilfreich beim Tauchen mit Handschuhen, mit denen es schwierig sein kann, die kleinen Knöpfe der Uhr zu bedienen.
Strukturierte gut lesbare Tauchgangsinformationen
Die MK3i bietet standardmäßig 3 Datenseiten beim Tauchen an (bei der MK2i waren es 4 Ansichten). Du hast jedoch die Option, bei Bedarf weitere Datenseiten hinzuzufügen oder die bestehenden anzupassen. Ebenso kannst du die Standardeinstellung für große Zahlen im Singlegas-Modus ein-/ausschalten
Beide Anpassungen sind über den folgenden Menüpfad zu erreichen:
„Menü“ > „Tauchgangseinstellungen“ > „Anzeigeeinstellungen“ > „Singlegasmodus“
Im Singlegas-Tauchmodus ist der Modus Große Ziffern standardmäßig aktiviert und hat 4 verschiedene Ansichten, welche alle erforderlichen Informationen zum Tauchgang gut strukturiert darstellen:

- Atemgas "Luft" bzw. Sauerstoff-Partialdruck / Nitrox
- Luftdruck in der Tauchflasche
- Verbleibende Nullzeit
- Tiefe
- Tauchgangsdauer
- Farbbalken links = Stickstoffbelastung
- Farbbalken rechts = Auf- bzw. Abstiegsgeschwindigkeit

- Kompass mit Himmelsrichtung und Gradzahl
- Verbleibende Nullzeit
- Tiefe
- Tauchgangsdauer

- Uhrzeit
- TTS = Time-to-Surface (Auftauchzeit inkl. Dekompression)
- verbleibende Akkulaufzeit
- Maximale Tiefe
- Temperatur
- Nullzeit / Tiefe / Tauchgangsdauer

- Uhrzeit
- Herzfrequenz
- ZNS = Zentrales Nervensystem (Messwert für die ZNS-Sauerstoffvergiftung durch erhöhten Partialdruck)
- ATR = Air Time Remaining (Verbleibende Luftzeit)
- PSAC - Gasverbrauchsrate / Luftverbrauch pro Minute
- Nullzeit / Tiefe / Tauchgangsdauer
Kompass weicht 10-12° ab
Etwas überrascht bin ich von der Kompassanzeige. Diese weicht von der MK3i um 10°-12° von der Anzeige der gegenüber der MK2i ab. Eine Abweichung von 12° sind auf die Entfernung schon eine ganze Menge, was ich etwas beunruhigend finde. Ok, nun weiss ich natürlich nicht, welche der beiden Anzeigen genauer ist. Vielleicht finde ich das noch heraus…

Logbuch und GARMIN Dive App
Beim Logbuch gibt es keine wesentlichen Neuerungen. Die Navigation ist etwas anders und die Tauchkarte bietet deutlich mehr Details. Wie bisher könnten die Informationen zum Tauchgang entweder direkt über die Uhr oder über die für alle Tauchcomputer der GARMIN Descent Serie kompatible GARMIN Dive App abgerufen werden.
GARMIN MK3i Taucherlogbuch
Das Taucherlogbuch öffnest du durch einmaliges Drücken der Down-Taste oder indem du auf dem Touchscreen von unten nach oben streichst. Über den Touchscreen oder die Start-Taste wird das Logbuch aufgerufen, welches du anschliessend Tauchgang für Tauchgang durchblättern kannst. Durch Tippen auf den Tauchgang oder durch Drücken der Start-Taste öffnest du die Detailansicht des gewünschten Tauchgangs.





Innerhalb des ausgewählten Tauchgangs lassen sich über die Start-Taste weitere Details aufrufen. Wie von der MK2i bereits bekannt, sind unter dem Menüpunkt ‚Alle Statistiken‘ alle wichtigen Daten zum Tauchgang zusammengefasst.
GARMIN Dive App
Was die App alles kann, mit welchen GARMIN Tauchuhren sie kompatibel ist und wie sie mir gefällt erfährst du in meinem Erfahrungsbericht zur GARMIN Dive App.
Neue Funktionen der Garmin Descent MK3i, die jeden Tag begeistern!
Die MK3i hat eine Menge zusätzlicher Features spendiert bekommen. Es würde ewig dauern hier alles aufzuführen, daher beschränke ich mich auf meine persönlichen Highlights.
LED-Taschenlampe bringt Licht ins Dunkel!
Die neue LED-Taschenlampe habe ich schon bei den Tauchfunktionen erwähnt. Sie ist jedoch mein Lieblings-Gadget, welches ich wirklich fast jeden Tag nutze. Während die Taschenlampenfunktion der MK2i lediglich das Display hell beleuchtet, besitzt die MK3i eine echte integrierte LED Leuchte mit verschiedenen Helligkeitsstufen und Rotlicht-Funktion. Jetzt kann man wirklich von einer Taschenlampe sprechen, die man bei Bedarf wirklich nutzen kann.
Sport, Sport und nochmal Sport
Die Liste der integrierten Sport-Apps wurde nochmals deutlich erweitert. Bisher habe ich Badminton schmerzlich vermisst. Nun kann ich auch mein wöchentliches Badminton-Training mit der GARMIN Descent MK3i aufzeichnen, womit mein Aktivitätsprotokoll lückenlos erscheint.
Round-Trip Routing
Ein wirklich cooles Feature sind die Rundtouren-Vorschläge. Gerade wenn ich im Urlaub bin und die Umgebung nicht gut kenne, helfen die Vorschläge bei der Auswahl abwechslungsreicher Joggingrunden. Aber auch zu Hause vor der Haustür habe ich mittels der Routenvorschläge schon komplett neure Rennradrunden entdeckt.
Für verschiedene Aktivitäten (Laufen, Radfahren, Mountainbiking, etc.) kannst du eine Distanz und eine Startrichtung wählen, auf deren Basis dir verschiedene Rundtouren berechnet werden.
Internationale TopoActive Karten
Wenn du wie ich Outdoor-Aktivitäten liebst, wirst du die TopoActive-Karten lieben. Sie sind genau hierfür konzipiert und bieten diverse Informationen von Point of Interests, über Wanderwege bis hin zu Höhenlinien.

Mit Hilfe der Garmin Express App auf deinem Computer, kannst du die Software und Karten auf diversen Garmin Geräten verwalten und aktualisieren.


Morgenbericht



Anzeige von Fotos (nur Android)

Fazit
Zu Beginn habe ich erwähnt, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, wie die Descent MK2i noch merklich verbessert werden kann. Nachdem ich die MK3i nun ein Jahr in Gebrauch habe, muss ich zugeben, GARMIN hat echt einen erstaunlich guten Job gemacht und die GARMIN Descent MK3i nochmals auf ein neues Niveau gehoben. Das neue AMOLED Display ist der Hammer und bietet zudem noch einen Touchscreen, der die Bedienung im Alltag vereinfacht.
Ein wenig enttäuscht bin ich vom der Taucher-zu-Taucher-Nachrichtenversand unter Wasser. Zum Einen, da die versprochene Abwärtskompatibilität mit der MK2i diesbezüglich nicht wie erwartet funktioniert. Zum Anderen, da digitale Kommunikation im Buddy-Team eigentlich keinen grossen Mehrwert gegenüber der analogen Kommunikation bietet.
Sehr gelungen finde ich die DiveView Karten sowie die neue Tauchfitness, als ergänzenden Sicherheitsfaktor zum eigenen Befinden.
Einen echten Quantensprung macht die GARMIN MK3i im Alltag und für Sport-/Outdoor-Begeisterte mit all den neuen Programmen sowie den TopoActive Karten und last but not least der Taschenlampenfunktion mit James Bond Feeling 😉
Zusammengefasst, kann ich nur mein Fazit von der MK2i wiederholen. Die MK3i ist kein günstiger Spass, aber das ist der Aston Martin von James Bond mit all seinen Features auch nicht. Aus meiner Sicht bekommst du eine geniale Smartwatch mit einem hochwertigen luftintegrierten Tauchcomputer zu einem fairen Preis.
Mir macht die GARMIN Descent MK3i definitiv jeden Tag Freude, vor allem weil sie mich sowohl im Alltag als auch bei all meinen sportlichen Aktivitäten zuverlässig begleitet.
Gefällt mir
- Knackscharfes kontrastreiches AMOLED Display
- Hervorragende Akkulaufzeit bei nur 2 Std. Ladezeit
- Luftdruckanzeige zwischen MK2i/MK3i sowie TankPod T1/T2
- "echte" LED-Taschenlampe
- DiveView Karten mit 4.000 Tauchplätzen
- Tauchfitness als zusätzlicher Sicherheitsfaktor
- Einfacher Wechsel des Displays beim Tauchen durch doppeltes Antippen
- Armbandwechsel (z.B. für Trocki) in nur 2 Sekunden
- Gut spürbarer Vibrationsalarm
- Luftvorrart von 8 Sender mit Tauchername möglich
- Neuer USB-C Anschluss am Ladekabel
Gefällt mir weniger
- Kein Netzteil im Lieferumfang
- Taucher-Nachricht zu T1 TankPod funktioniert nicht
- T2 Tankpod nicht out of the box mit (meiner) 1. Stufe kompatibel - Mini HP Schlauch erforderlich
- T2 Transmitter nicht mit Akku ausgestattet und Batterie in Urlaubsregionen quasi nicht erhältlich
- Mindestalter von 16 Jahren für GARMIN Konto
- Quickfit Wechselarmbänder sehr teuer