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Erfahrungsbericht – ActionPro X8

Vergangenen Freitag ist die Eurodiver Nr. 21 erschienen. Wenn du etwas über die neue preiswerte Actionpro X8 erfahren möchtest, schau dir unseren Erfahrungsbericht mit den wichtigsten Details in der Eurodiver an. Die ganz eiligen schauen sich einfach unseren Kurzbericht auf Explore-the-Ocean TV an. Natürlich enthält der Film auch unveränderte Originalaufnahmen der Actionpro X8.

Meine Erfahrungen als Taucher mit der ActionPro X8

Unser Erfahrungsbericht zur neuen ActionPro X8 mit dem Fokus auf Unterwasseraufnahmen ist in der Januar 2017 Ausgabe des EURODIVER Magazins erschienen.

Eurodiver - Mitteilungsblatt des VEST

Warum eine ActionCam?

Der grosse Vorteil von ActionCams liegt in deren Kompaktheit. Sie sind klein und leicht, wodurch der Mobilität quasi keine Grenzen gesetzt sind. Auf Reisen und vor allem bei diversen Sportarten sind ActionCams nicht mehr wegzudenken. Besondere Beliebtheit erfahren die kleinen Alleskönner auch bei Tauchern. Taucher sind generell schon mit recht viel Equipment unterwegs und dementsprechend froh, wenn weiteres Equipment möglichst kompakt und leicht bedienbar daher kommt.

Verpackung und Zubehör

Der erste Eindruck zählt! Das hat sich offensichtlich auch der Hersteller der neuen ActionPro X8 gedacht. Die Verpackung der ActionCam ist sehr robust und übersichtlich sortiert. Das Herzstück, die Kamera im Gehäuse, lässt sich nur mit etwas Mühe aus der Verpackung nehmen. Hier hat man es mit der robusten Verpackung fast zu gut gemeint.

Begeistert bin ich vor allem über das Zubehör. Nebst den bei allen Herstellern üblichen verschiedenen Halterungen fällt vor allem das Fernbedienungsarmband auf. Gerade bei ActionCams ein sinnvolles Gadget.

Ein grosser Vorteil der ActionPro X8 ist die super kompakte Bauweise. Wie passt nur so viel Technik in ein Gehäuse mit den minimalen Massen von 6,1 x 4,1 x 2,1 cm? Nebst der Kameratechnik ist auch der Monitor integriert. Ingenieursarbeit, die mich begeistert.

Optisch macht die ActionPro X8 mit dem 5 cm großen Display auf der Rückseite einen eleganten Eindruck. Positiv fällt auch bei genauerer Betrachtung die gute Verarbeitung auf. Zudem ist das Kunststoffgehäuse der ActionCam genoppt und liegt so rutschfest in der Hand.

Soweit so gut. Damit ich loslegen kann, ist zu nächst der Akku einzulegen. Für den Betrieb von Kamera und Monitor scheint mir der Akku sehr klein. Ich bin gespannt, ob er tatsächlich die versprochene Leistung bringt. Bei komplett leerem Akku beträgt die Ladezeit auf 100% ziemlich genau 2 Stunden. Als Taucher freut mich der relative kurze Ladezyklus. So ist es mir in den meisten Fällen möglich, den Akku zwischen zwei Tauchgängen wieder voll zu laden. Abgesehen von der Bequemlichkeit ist somit nicht zwingend ein zweiter Akku nötig.

Bei meinem Akkulaufzeittest in dem für Taucher relevanten Filmmodus FullHD (1080p/60) beträgt die Aufnahmezeit exakt 81 Minuten. Beim Dauerfilmeinsatz unter Wasser konnten die Herstellerangaben von 100 Minuten somit nicht ganz erreicht werden. Allerdings ist diese Differenz aus meiner Sicht als Taucher verkraftbar, da Tauchgänge in den seltensten Fällen länger als 80 Minuten dauern. Sofern abzusehen ist, dass dies doch der Fall ist, kann der Monitor ausgeschaltet und die Aufnahmezeit so verlängert werden.

 

Grundeinstellungen

Wie bei allen neuen Geräten gilt es auch bei der ActionPro X8 die Grundeinstellungen der Kamera vorzunehmen, bevor es ans Filmen geht.

Zunächst Datum und Uhrzeit, damit die Aufnahmen unter dem richtigen Aufnahmezeitpunkt abgespeichert werden. Ungeschickterweise drücke ich bei der Jahreseinstellung einmal zu viel auf die Taste drei. Es wäre schön nun wieder auf das Jahr 2016 zurückspringen zu können, doch leider muss ich bis zur maximalen Jahreszahl 2050 gehen bis es wieder von vorn (2013) losgeht. Das Gleiche gilt übrigens für die Uhrzeit. Einmal vertippt muss man auch hier jede Minute mit einem Tastendruck bestätigen.

Wünschenswert wäre, wenn man hier zumindest mit einem langen Druck auf Taste 3 einen Schnellvorlauf der Zeit programmieren würde. Datum und Uhrzeit stellt man üblicherweise selten um, so dass sich dieser kleine Umstand gut verschmerzen lässt.

Es ist immer ein wenig ungerecht, ein kleines Manko ausführlich zu beschreiben, während die guten Dinge mit einem Satz abgetan sind. Daher betone ich gern nochmal explizit, dass man alle anderen Einstellungsmöglichkeiten nicht hätte einfacher implementieren können

Als Fazit lässt sich ein Lob hinsichtlich der Einfachheit der Menüführung aussprechen. Alle Einstellungsoptionen sind übersichtlich und logisch angeordnet.

Nun kann es endlich losgehen!

 


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Videoqualität

Als Taucher interessieren mich in erster Linie die Optionen und Leistungen im Bereich Video.

Die ActionPro X8 verfügt über verschiedene Aufnahmemodi: 4k/24FPS, 1080p/max. 60FPS und 720p/max. 120FPS. Für eine ActionCam in dieser Preisklasse sicherlich hervorragende Werte.

Erste Trockenübungen an Land

Als Unterwasserfotograf tauche ich üblicherweise mit einem ziemlichen Kameramonstrum mit vielen Bedienungselementen und externen Blitzen ab. Die simplen drei Knöpfe an der ActionPro X8 für Modusauswahl, An/Aus sowie Start/Stop sind für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Die ActionPro X8 soll im Wesentlichen zur Dokumentation meiner Fototauchgänge und Unterwasser Model-Shootings dienen, daher ist genau diese Einfachheit zwingend. So kann ich mich weiterhin auf das Fotografieren konzentrieren und bewegte Bilder und Abläufe während eines Shootings mit einem Knopfdruck trotzdem per Video festhalten.

Gehäuse

Das Kameragehäuse ist robust verarbeitet und macht einen sehr soliden Eindruck. Die ActionPro X8 wird einfach passgenau in das Gehäuse gelegt, der Deckel wird verschlossen und das war es auch schon.

Tauchen

Die Grundeinstellungen der Kamera sind vorgenommen, der Akku ist geladen und die Kamera ist für den ersten Tauchgang sicher im Unterwassergehäuse platziert.

Bevor es losgeht, stelle ich noch den Unterwassermodus der Kamera ein. Rein physikalisch bedingt gehen durch fehlendes Licht die Farben im Wasser mit jedem Meter Tiefe nach und nach verloren. Der Unterwassermodus versucht diesem Umstand softwareseitig entgegen zu wirken. Im lichtdurchfluteten Oberflächenbereich bis ca. 5 m kann man gut auf den Modus verzichten. In grösseren Tiefen sollte der Modus jedoch aktiviert werden.

Zu der Bedienung unter Wasser gibt es nicht viel zu sagen. Sie ist super einfach! Was allerdings auffällt, ist die Schwergängigkeit der Bedienelemente am Unterwassergehäuse. Es erfordert einen ziemlich festen Druck auf die Gehäuseknöpfe, bevor die Kamera im Inneren des Gehäuses reagiert. Fairerweise sei darauf hingewiesen, dass der Hersteller diesen Umstand bereits erkannt und schon vor dem Test darauf hingewiesen hat. Es wird hier bereits an einer Verbesserung der Tastenergonomie gearbeitet.

In Vorfreude auf den ersten Tauchgang mit der ActionPro X8 habe ich leider eine physikalische Eigenschaft ausser Acht gelassen. Aufgrund von Luftfeuchtigkeit befindet sich oftmals ein geringer Anteil Feuchtigkeit im Gehäuse. Der Temperaturunterschied an Land und im Wasser führt dazu, dass das Gehäuse von innen dort beschlägt, wo der Temperaturunterschied am grössten ist. Da die Frontscheibe aus Glas und der Rest des Gehäuses aus Plastik ist, setzt sich die Feuchtigkeit meist dort oder auf der Kameralinse ab. Scharfe Aufnahmen sind dann leider nicht mehr möglich.

Dieser Problematik kann man leicht entgegenwirken. Silikat nimmt Feuchtigkeit auf und vermeidet somit das Beschlagen von Linse oder Gehäuse. Im Fotozubehör gibt es dünne Silikatplättchen, die sich gut zwischen Kamera und Gehäusewand platzieren lassen. Zum Glück hat mein Tauchpartner genau solche Silikatplättchen dabei, so dass der nächste Tauchgang mit Sicherheit ohne “Nebelvideo” unter Wasser möglich ist.

Eine Empfehlung an den Hersteller wäre dem Kunden beim Kauf gerade ein kleines Starterset Silikat beizulegen oder zumindest darauf hinzuweisen, dass dieses ratsam ist.

Mit dem Feuchtigkeit absorbierenden Silikat ist ein Beschlagen der Linse bei den folgenden Tauchgängen kein Problem mehr. Jetzt folgt der spannende Teil, die Aufnahmen am Laptop endlich in groß beurteilen zu können.

Alle Aufnahmen sind im Modus Full HD entstanden. Zwar bietet die ActionPro X8 auch 4K Videos, doch habe ich aus zweierlei Gründen auf einen entsprechenden Filmtest verzichtet. Zum einen ist die Beurteilung nur auf einem 4K Monitor sinnvoll möglich und zum anderen ist die Bildfrequenz mit 24fps bei sich bewegenden Motiven, wie z.B. schnell vorbei schwimmenden Fischen nicht optimal.

Aufnahmen im Flachwasser

Eigentlich ist es in einem Satz gesagt. An einem sonnigen Tag lassen sich mit der ActionPro X8 im Bereich von 1 bis ca. 10 m grossartige Aufnahmen machen. Die Farben sind ausgezeichnet und auch der Kontrast lässt keine Wünsche übrig. Bewegungen von vorbeischwimmenden Fischen werden flüssig dargestellt.

Vorsicht ist beim Einsatz des Unterwassermodus geboten. In geringer Tiefe mit ausreichend Sonnenlicht, kann der Unterwassermodus schnell zu einem Rotstich führen. Hier gilt es ein wenig zu experimentieren und der jeweiligen Lichtsituation angepasst über den Einsatz des Unterwassermodus zu entscheiden.

Aufnahmen in grosser Tiefe

In grösseren Tiefen ist naturgemäss wenig Tageslicht verfügbar. Entsprechend verschwinden die Farben und man findet sich in einer Welt blau in blau wieder. Sofern keine externe Lichtquelle verfügbar ist, wirkt man diesem Umstand entweder mit einem externen Rotfilter oder über eine kamerainterne Softwarelösung entgegen.

Bei meinen Tauchgängen habe ich sowohl den Unterwassermodus – also die Softwarelösung der Kamera – genutzt als auch testweise auf diesen verzichtet. In beiden Fällen fällt die Bildleistung der X8 gegenüber den Flachwasseraufnahmen deutlich ab. Besonders störend ist ein halbkreisförmiger Rotstich im oberen Bildbereich welcher im Blauwasser unabhängig vom gewählten Modus auftritt. Dieser Effekt ist umso stärker je mehr die Kamera im Winkel nach oben – also in Richtung Licht – gerichtet ist. Die Kamera sollte hier homogene übergangslose Blautöne liefern. Es gibt immer wieder Situationen, wo auch eine externe Lichtquelle nicht weiter hilft. Bei Aufnahmen eines kompletten Wracks aus der Ferne ist es beispielsweise unmöglich dieses auszuleuchten. In solchen Situationen sollte die Kamera auch zufriedenstellende Ergebnisse liefern.

Aufnahmen mit Videolicht

Am Wrack der Alcione in einer Tiefe von 24-36 m ist es ziemlich düster, da hier nur noch wenig Sonnenlicht ankommt. Um in der Tiefe Farben wieder zum Leben zu erwecken, ist der Einsatz eines leistungsfähigen Videolichts unabdingbar. Für die Aufnahmen dort setze ich ein externes Videolicht ein.

Durch Einsatz des Videolichts ergibt sich letztlich eine ähnliche Aufnahmesituation wie im Flachwasserbereich. Dementsprechend zeigt die X8 auch wieder ihre positive Seite und liefert neutrale und harmonische Farben und eine gute Bildqualität.

Korsika - Wrack Alcione C - Zackenbarsch

Exkurs Zeitrafferaufnahmen

Neben den Videoaufnahmen im Meer ist mir die Möglichkeit von Zeitrafferaufnahmen ins Auge gefallen. Diese wollte ich unbedingt noch ausprobieren. Was gibt es besseres dafür als einen Sonnenaufgang am Meer? Also früh raus aus den Federn, die ActionPro X8 und das Stativ geschnappt und ab an den Strand.

Mit dem Stativadapter (s. Foto) ist die ActionCam schnell auf dem Stativ montiert. Als nächstes wähle ich im Videomenü den Menüpunkt “Zeitraffer / Time-lapse Record” aus. In dieser Funktion nimmt die Kamera in dem jeweils gewählten Zeitabstand (1, 5 oder 10 Sekunden) ein Bild auf und setzt diese Bilder später zu einer Videosequenz zusammen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Sonnenaufgang wird in einem Bruchteil der normalen Dauer wiedergegeben und bringt ein wenig Dynamik in den ansonsten sehr ruhig vor sich gehenden Sonnenaufgang. Sicher ein probates Mittel, um Filme mit etwas Pepp zu versehen.

Exkurs Bedienung via Funkarmband

Ein besonderes Highlight der ActionPro X8 ist das im Standardlieferumfang enthaltene Funkarmband, mit der sich die Kamera fernsteuern lässt. Ein Gadget, welches gerade bei ActionCams grossen Nutzen hat. So kann man beispielsweise eine auf einem Helm befestigte Kamera einfach vom Handgelenk bedienen.

Die Handhabung ist kinderleicht. Vor dem ersten Gebrauch wird die Fernbedienung einmalig mit der Kamera gekoppelt. Ein blauer Punkt am Armband signalisiert anschliessend, dass eine Verbindung zur Kamera aufgebaut ist. Nun kann es losgehen.

Um die Aufnahme zu starten drückt man kurz auf den roten Knopf. Der grüne blinkende Punkt am Armband zeigt an, dass die Kamera gerade aufnimmt. Ein weiterer kurzer Druck auf den roten Knopf stoppt die Aufnahme.

Über den unteren grauen Knopf können ebenso leicht Fotoaufnahmen über das Funkarmband getätigt werden.

Exkurs Bedienung via Smartphone X8 App

Sehr nützlich ist auch die auf iPhone und Android verfügbare kostenlose App. Diese ermöglicht sowohl die Steuerung der Kamera als auch die Ansicht der Aufnahmen via Handy.

Die App ist sehr einfach gehalten, so dass die Bedienung selbsterklärend ist. Die Verbindung der ActionPro X8 mit der App funktioniert über WLAN. Das WLAN der Cam aktiviert man durch einen einfachen Druck auf den WLAN-Knopf. Nun kann man auf dem mobilen Endgerät (Handy oder Tablet) das WLAN “ACTIONPRO” auswählen und über Eingabe des Passwortes die Verbindung herstellen. Das Passwort wird übrigens auf dem Display der ActionPro angezeigt. Super, so brauche ich es mir nicht zu merken.

Die Übertragung des Livebilds von der Kamera auf das Handy erfolgt schon mal einwandfrei. Im Videomodus kann die Auflösung ausgewählt werden. Ansonsten beschränken sich die Optionen auf Start und Stopp der Aufnahmen. That’s it! Einfacher geht nicht und das gefällt mir.

Das Fotomenü bietet neben der Auswahl der Aufnahmequalität noch die Option den Selbstauslöser mit verschieden langen Auslöseverzögerungen zu aktivieren.

Die aufgenommenen Fotos und Videos können natürlich direkt in der App angesehen werden. Die Bilder lassen sich auf den Handyspeicher herunterladen oder werden durch Zugriff auf den Kameraspeicher angezeigt.

Last but not least interessiert mich ob die WLAN Verbindung auch im Unterwassergehäuse funktioniert. Mein Test im Gehäuse zeigt, dass dieses überhaupt kein Problem für die WLAN-Verbindung darstellt. Somit ist die Bedienung via App auch sichergestellt, wenn es zum Beispiel regnet und ein Gehäuse empfehlenswert ist.

Fazit

Die Bedienung ist in allen Bereichen sehr einfach, und die Leistungsmerkmale sind für den Preis sehr gut.

Wer als Taucher in grösseren Tiefen auch ohne externe Lichtquelle filmen möchte, ist mit der ActionPro weniger gut beraten. Bei Filmaufnahmen im Tageslichtbereich oder mit externer Lichtquelle hingegen liefert die X8 tolle Ergebnisse.

Insgesamt erhält der Anwender mit der ActionPro X8 eine ActionCam mit einem meines Erachtens sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

Hersteller ActionPro
Videoauflösung und Bildrate 4k – 3840p – bei 24 FPS FullHD – 1080p – bei 60 FPS

HD – 720p – bei max. 120 FPS

Fotoauflösung 12 Megapixel
Bildwinkel 135°
Wasserdicht JA bis 50 m
WiFi Integriertes WiFi (IEEE 802.11 b/g/n)
Zeitlupe (Slow-Motion) JA, jedoch nur bei Auflösung von 720p
Zeitraffer JA
Akku Max. getestete Laufzeit beim Tauchen (81 h im FullHD Vide) schnelle Ladezeit (120 Minuten)
Display integriert, 5 cm, mit einstellbarer Auto-Aus Funktion
Speichermedium Micro SD Class10
Bedienung sehr einfach und übersichtlich
Videoqualität sehr gut, mässig bei grösseren Tauchtiefen ohne Videolicht
Fotoqualität sehr gut, Sony Exmor® Sensor mit echten 12 Megapixeln
Preis-Leistungsverhältnis sehr gut

Hinweis:
Die ActionPro X8 wurde vom Hersteller für eine Erfahrungsbericht zur Verfügung gestellt.

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